Wie peinlich…
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3 Fehler bei der Pressearbeit
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Journalisten suchen nicht nach Pressemitteilungen
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Wuähhh, gestern ist es schon wieder passiert.
Erstes Arbeitstreffen mit dem neuen Kunden und seinem Team via Zoom. Kurzes „Hallo“ und die Stromberg’sche labert sofort im Thema los. So nach dem Motto „Alle da? Prima. Start!“
Erstmal vorstellen und kennenlernen, vorwärmen, eingrooven – das sieht mein Hirn in dem Moment nicht vor. Ich gehe ja nie unvorbereitet in den Call und bin quasi schon warm.
„Let’s just jump in!“ und gib ihm. Gasfuß bis aufs Blech.
Das kommt davon, wenn meine Helga nicht dabei ist. Sie ist diejenige, die in unseren Workshops das einstimmende Intro übernimmt, während ich wie ein nervöser Höhlentroll an der Kette ziehe.
Aber ich habe die Lösung: Ich kleb mir einfach was neben den Bildschirm. Einen Zettel mit „INTRO!“. Da klebt auch schon ein Zettel. „FRAGEN!“ steht da drauf. Was es damit auf sich hat, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.
(Mit dem Kunden und seinem Team war’s dann natürlich trotzdem sehr schön und lustig und zielführend. Outro kann ich nämlich stundenlang.)