Was ist guter Content?
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3 Fehler bei der Pressearbeit
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Journalisten suchen nicht nach Pressemitteilungen
Die Bedeutung kundenzentrierter Themen für Unternehmen ist entscheidend, um das Interesse der Leser und Kunden zu wecken. Journalisten und Redaktionen suchen nach Themen, die ihre Leser ansprechen, während Unternehmen Themen benötigen, die ihre Kunden interessieren....
Wenn Solopreneure Content schreiben, machen sie es sich oft unnötig schwer.
Entweder sie möchten über Trends schreiben, die sehr fachspezifisch sind und verlieren sich in Komplexität, damit die Fachkollegen bloß nichts zu meckern haben. (Spoiler: Hundert innere Kritiker sind nicht still zu kriegen.)
Oder sie suchen nach tagesaktuellen Themen (Beispiel: Anwälte, die über BGH-Urteile schreiben) und versuchen damit gegen dutzende andere mit der gleiche Idee plus hunderte Nachrichtenseiten anzustinken. (Spoiler: Wenn man nur Infos repliziert, ohne sie im Kontext des Kunden einzuordnen, hat es keinen Wert)
Oder sie denken, man müsse ständig Erfolgsstories und Superlative aus dem Tagesgeschäft verkünden – selbst wenn ihre Superkraft in den kleinen Hilfen für ihre Kunden liegt. (Spoiler: Damit schafft man es nicht, mehrmals in der Woche Content zu erzeugen).
Dabei ist es so viel einfacher. Nicht Trends, tagesaktuelle Nachrichten und Siegertreppchen-Geschichten machen es leicht, jeden Tag interessante Themen zu haben.
Guter Content, gute Blogposts, gute Posting haben eines dieser Elemente:
Positionierung: Positionierungsinhalte tun genau das, was sie versprechen. Sie helfen dabei, dich als den Experten/die Expertin zu positionieren, mit der deine Wunschkunden arbeiten möchten. Sie zeigen Wissen und Kompetenz.
Problemlöser/-finder: Deine Wunschkunden sollen sich hier wiederfinden. Es ist die Art von Beitrag, bei der die Leute denken: „Das bin ich!“. Wenn du den Lesern hilfst, Dinge von ihrer To-do- oder To-Solve-Liste zu streichen, bleibst du als die Person in Erinnerung, die ihnen aus der Klemme geholfen hat. Geh dann noch etwas tiefer, um wirklich hilfreiche Ratschläge zu geben und dich von allen anderen abzuheben.
Persönlichkeit: Bei der Erstellung von Inhalten mit persönlicher Note geht es darum, zu zeigen, dass du ein echter Mensch bist. Deine Marke bist DU, nicht umgekehrt. Sie zeigen, dass du mehr bist als glänzende Worte und hübsche Bilder. Diese Art von Inhalten erfordert mehr Mut, aber DU bist der X-Faktor, also zeig dich.
Werbeinhalte: Das kann ein Verkaufspost sein, der eine Dienstleistung bewirbt, aber auch einen Blogbeitrag, ein Video oder ein Freebie. Das fällt vielen absolut schwer. Aber: Wenn die Leute nicht wissen, WAS und WIE sie kaufen können, tun sie es nicht. Wenn du damit haderst, sieh es mal so: Deine Aufgabe ist es, deinen Kunden das Leben besser, schöner und bequemer zu machen – dein Produkt muss also unter Leute. Wenn du nicht verkaufst, denken sie, du bist nur eine von denen, die kostenlos Tipps und Ratschläge verteilt. Was du aber nicht bist, richtig?
Zuuuufällig habe ich just gestern ein neues Angebot für Solopreneure ins Schaufenster gestellt, was bisher Unternehmen vorbehalten war: Die „Themen frei Haus“. Was ist es? Du bekommst jede Woche 5 Themenimpulse für dein Business, die genau diese 4 Elemente abdecken. Schau doch mal.