Mein Jahresmotto für 2022
Episoden zu ähnlichen Themen
Anlässe für eine Pressemitteilung
Mögliche Anlässe für eine Pressemitteilung: Neue Produkte oder Dienstleistungen Unternehmensjubiläum oder Meilensteine Auszeichnungen oder Zertifizierungen neue Kooperationen oder Partnerschaften Neueröffnungen oder Standortveränderungen erfolgreiche Projekte oder...
Pressearbeit: Wenn der Anlass fehlt
Tausendundeins Wege, um die Aufmerksamkeit der Medien zu gewinnen und als Experte wahrgenommen zu werden: identifiziere deine Zielmedien baue deinen Expertenstatus auf nutze soziale Medien zur Positionierung pflege lokale PR-Beziehungen gehe gezielt auf...
Wie sieht eine Pressemitteilung aus?
So ist eine professionelle Pressemitteilung aufgebaut: Mit einer knackigen Überschrift, einer informativen Einleitung und klaren Antworten auf die W-Fragen. Nutzen Sie Zitate, um Ihre Argumente zu untermauern, und liefern Sie Hintergrundinformationen in einer...
Braucht es ein #Jahresmotto?
Ich sage mal so: Jede Heldin, jeder Held hat etwas, was sie oder ihn antreibt.
Bruce Willis würde seinen Wohnwagen und das Dosenbier nicht gegen nervige Gangster tauschen, wenn nicht seine Tochter in Gefahr wäre.
Rocky würde nicht mit dem Baumstamm durch den Schnee hüpfen, wenn er nicht der Welt beweisen wollen würde, dass er mehr kann als Schweinehälften verkloppen.
Und Katniss Everdeen würde auch nicht bei den Hungerspielen ihr Leben riskieren, wenn es nicht um Freiheit gehen würde.
Okay, ich habe sonst wenig mit diesen Charakteren gemein – vor allem optisch – aber um heldenhaft durch 2022 zu kommen und den Endgegner zu besiegen, braucht es etwas, was durch die Challenges und anstrengenden Phasen trägt. Finde ich.
Denn Rückkehr zu Dosenbier und Schweinehälften ist kein Option.
Also, allez et voilà: mein Jahresmotto für 2022.
“Do more of what you love”
Was meine ich damit? Ich möchte mehr Fokus auf die Dinge lenken, die mir liegen, Spaß machen und die schon lange Platz in meinem Business fordern, aber ihn nicht kriegen, warum auch immer. Zum Beispiel, die Projekte, die ich 2021 nicht geschafft habe. Und 2020. Und 2019…
Und ich will auch bei lästigen Aufgaben, um die man nicht herum kommt, das Wichtige sehen, den höheren Sinn, ihren Beitrag zu den Dingen, die ich liebe.
Jede Entscheidung für eine Sache ist immer auch eine Entscheidung gegen eine andere. Und meine ersten Konsequenzen aus dem Jahresmotto habe ich schon gezogen: Ich werden das Portal „Schreiben als Beruf“ verkaufen.